Studierende der FH Salzburg entwickeln Geschäftsmodell für Tischlerei Melk

Studierende der FH Salzburg entwickeln Geschäftsmodell für Tischlerei Melk

Aufgabenstellung und Szenario: Tischlerei Melk – Vom Leuchtturmprojekt zur skalierbaren Lösung

In einem Projekt der FH Salzburg, Campus Kuchl, gemeinsam mit Business Upper Austria haben Studierende in Kleingruppen für unterschiedliche Betriebe zirkuläre Geschäftsmodelle entwickelt.

Also Unternehmenskonzepte, die auf den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft basieren und darauf abzielen, Ressourcen zu schonen, Abfall zu minimieren und den Produktlebenszyklus durch Wiederverwendung, Reparatur und Recycling zu verlängern. Bei zirkulären Geschäftsmodellen sollen - im Gegensatz zum traditionellen, linearen Modell (nehmen, herstellen, wegwerfen) – Produkte und Materialien so lange wie möglich im Wirtschaftskreislauf gehalten werden.

Eines der von den Studierenden analysierten „Unternehmen“ war unser geplantes New European Bauhaus Quartier „Tischlerei Melk“. Im Falle der Tischlerei wurde ein zirkuläres Geschäftsmodell angestrebt, das neben der klassischen Vermietung zusätzliche Einnahmequellen erschließt, zB. durch Bildung, Kulturangebote oder lokale Dienstleistungen. Dabei waren sämtliche Zielgruppen, wie die Bevölkerung, Touristen, Unternehmen und Kreative zu berücksichtigen. Zusätzlich sollte evaluiert werden, wie diese Quartiersentwicklung systematisiert und auf andere Regionen angewandt werden kann.

Am 8. Oktober präsentierten die Studierenden ihre Ergebnisse im Linzer TECHCENTER Linz unter der Leitung von Dominik Walcher und Markus Petruch. Vielen Dank für die wertvollen Erkenntnisse!

 

Links:

https://www.fh-salzburg.ac.at/

https://www.biz-up.at/

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